Die Ursache für fast alle Arten von Bauschäden ist eindringende Feuchtigkeit. Die Lebensdauer Ihrer Immobilie hängt daher von seiner Dichtigkeit ab.
Nicht nur Dächer oder die Fassade sind hier zu berücksichtigen, sondern auch Keller.
Die Voraussetzungen für dauerhaft intakte Gebäude sind daher dichte und trockene Wände.
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Bedenken Sie dass Sie bei einer Sanierung bis zu 40.000 Euro nach §35cEStG steuerlich absetzen können.
Feuchte Keller sanieren
Wenn von außen (Grund) Wasser auf das Mauerwerk drückt, macht sich eine solche Situation innen oftmals durch Salzausblühungen (meistens Sulfate), abplatzenden Putz oder Schimmel bemerkbar. Falsches oder gar kein Lüften macht die Lage gewiss nicht besser. In vielen Fällen kommt man um eine Sanierung des feuchten Kellers nicht herum.
Es ist dann besser, diesen Schritt so früh und konsequent wie möglich zu machen, bevor die Gesundheit der Hausbewohner von den Schimmelsporen nachhaltig angegriffen wird. Es ist nicht immer einfach, die Ursachen für die hohe Feuchtigkeit im Keller aufzudecken, deshalb möchten wir an dieser Stelle ein paar allgemeine Überlegungen dazu anstellen.
Abdichtung bei jeder Wasserbeanspruchung
Die Auswahl des richtigen Abdichtungssystems hängt von der Art der Wasserbeanspruchung ab. Erst das richtige Einordnen der Belastung ermöglicht eine dauerhaft funktionsfähige Bauwerksabdichtung. Die DIN 18531 bis 18535 unterscheidet in den Teilen 4–6 die Wasserbeanspruchungen.
- Nichtstauendes Sickerwasser
Art der Abdichtung nach Teil 4 - Aufstauendes Sickerwasser
(erkennbar an Pfützenbildungen bei lehmigen Boden), Art der Abdichtung nach Teil 6 - Drückendes Wasser
wird u. a. angenommen, wenn der höchste Grundwasserstand weniger als 30 cm von der Oberkante der Bodenplatte entfernt ist und die Gründung tiefer liegt als 3m; bei einer weniger tiefen Gründung ist in bindigem Boden von vorübergehend aufstauendem Wasser aufzugehen; Art der Abdichtung nach Teil 6 - Von innen drückendes Wasser [Negativabdichtung]; Art der Abdichtung nach Teil 5
Abdichtungsmaßnahmen setzen voraus, dass der Untergrund ausreichend fest und normgerecht ist. Dies ist oft bei alten Gebäuden nicht der Fall.