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Wieder wurde eine Baustelle erfolgreich beendet

Nachfolgend sehen Sie einen Auszug einiger Arbeitsbeispiele. Für Fragen kontaktieren Sie uns bitte per Mail

Nach einem Wasserschaden in einem Einfamilienhaus, wurde der Keller erneuert. Dazu wurde der Boden abgedichtet und die Wände gegen drückendes Wasser abgedichtet.
Die Arbeitsfuge zwischen Fundament und Wandaufbau (Mauerwerk, Fertigwand etc.) wird als Wand-Sohlenanschluss bezeichnet. Vor allem im Keller bzw. in wassernahen Bereichen ist sie ein kritischer Punkt hinsichtlich der Wasserundurchlässigkeit.

Nach einem Wasserschaden in einem Einfamilienhaus, wurde der Keller erneuert.
Die Arbeitsfuge zwischen Fundament und Wandaufbau (Mauerwerk, Fertigwand etc.) wird als Wand-Sohlenanschluss bezeichnet. Vor allem im Keller bzw. in wassernahen Bereichen ist sie ein kritischer Punkt hinsichtlich der Wasserundurchlässigkeit.

Hier wurde ein Kellerboden neu erstellt. Dazu wurden die Wand/Sohlenanschlüsse mit VF Band und einer Dichtschlämme abgedichtet. Nach dem Abschleifen der Sinterschichten auf dem Boden wurde dieser grundiert und mit Nivelliermasse ausgegossen und im Anschluß mit 1KFarbe nach Kundenwunsch gestrichen.

Hier wurde eine Garage, die in den Hang gebaut wurde von innen gegen drückendes Wasser abgedichtet. Der Putz wurde vollflächig abgenommen und dann wurde die Wand mit einer Flächensperre abgedichtet. Anschließend wurde Dichtspachtel und Wassersperrputz aufgetragen. Im Wand-/Sohlenanschluß wurde eine Abdichtung mit VFBand und Harz hergestellt.  

Bodenplattenabdicjtung inkl. Wand-Sohlenabdichtung. Hierzu wurde die Bodenplatte von Sinterschichten entfernt. Nach dem Eindringen einer Horizontalsperre und der Anschließenden Abdichtung mit VFBand, erfolgte die Abdichtung der Bodenplatte mit Epoxidharz. Das Harz wurde vollflächig abgesandet um der anschließenden Nivelliermasse halt zu geben.  

Hier wurde der Estrich entfernt und die Bodenplatte abgedichtet mit BH 100 von Remmers - einem Epoxydharz. Der Harz wurde zweischichtig aufgetragen und in der letzten Schicht vollflächig abgesandet, um eine Griffigkeit für den anschließend Estrich zu bieten. Dieser wurde mit Multiplan durchgeführt.

Sockelabdichtung in einem Keller. Nach einem Wassereintritt wurden die Wände von alten Putz entfernt. Anschließend wurden die Wandsohlenanschlüsse verpresst.
Im Nachgang wurden die offenen Wände mit Sulfatexschlemme eingeschlämmt und mit Wassersperrputz auf DIN 20mm verputzt.

Abdichtung im Übergang an WU-Betonkonstruktionen. Hier wurde der Wand/Bodenübergang einer WU-Konstruktion mit dem VF-Band abgedichtet.
Das Fugenband VF ist ein hochwertiges, vliesbeschichtetes Premium-Dichtband auf NBR Kautschuk Basis

Hier wird ein Keller komplett saniert. Dazu werden alle Wände von altem Putz und Farbresten befreit. Die Decken abgeschliffen und der Treppenabgang saniert.

Abdichtung einer zur Strassenseite gewandte Kellerwand. Der Estrich wurde zur Wand hin entfernt und die erforderlichen Abdichtungsmaßnahmen durchgeführt.

In einem Krankenhaus wurde die Treppe abgefärbt, gesäubert und anschließend mit 2KEpoxydharz gestrichen. Ebenso der Boden.

Esstrichtrocknung. Nachdem in einem Badezimmer das Rohr geplatzt ist, wurde der gesamte Wohnraum dem Wasser ausgesetzt.

Abdichtung eines defekten Beton-Wand/Bodenanschluß durch Packer mittels Injektion einer 2K-Epoxydharz, Dazu wird der Estrich in einer Breite von ca 30 cm bis zur Bodenplatte entfernt. Danach wird eine Dichtkehle ausgeführt und anschließend Estrich wieder eingebracht.

Abdichtung einer Dusche nach der neuen DIN

Vollständige Abdichtung aller Aussenwände von innen und Verputzen der Wände mit Kalkputz.

Abdichtung einer Betonwand im Bereich der Bodenplatte, durch fehlende/defekte Abdichtung. Hierzu werden Packer gesetzt und mit 2K-PoxydHarz injekziert.

Feuchtigkeitsregulierung mit CS.Platten von Remmers in einer Speisekammer.

Außenabdichtung einer Kellerwand von außen.

Außenabdichtung einer Garage und Regenfallrohr erneuern bzw. anschließen an ein Tonrohr.

Beispiel einer Eßtrichtrocknung.

Beispiel einer Raumabtrennung für eine nachfolgende Sanierung, sowie dem Reinigen nach einer Sanierung.

Sanierung eines alten Ölkellers. Die Tanks wurden entfernt. Der Boden abgefräst und nach unten Abgedichtet. Anschließend wurde der Boden neu gegossen, die Wände verputzt, zwei neue Fenster eingesetzt, die Elektrik erneuert und anschließend in weiß gestrichen.

Nach einem Wasserschaden wurde der gesamte Bürokomplex zurück gebaut. Anschließend wurde der Boden herausgenommen und nach einer intensiven Rückbauaktion wurde mit eine Feinreinigung begonnen. Eine Kaltvernebelung war der Anfang einer tagelangen Reinigung von Böden, Heizungen und Kabeln.

In einer Garage hat sich über die Jahre hinweg Schimmel an der Decke und an den Wänden gebildet. Hier wurde der Schimmel abgefräst, der beton verfestigt und anschließend gestrichen.

Hier wurden die Kellerwände abgedichtet. Wasser drang von aussen ins Mauerwerk.

Hier wurde in einem Schlafzimmer Schimmel in den Ecken gefunden. Die klassische Wärmebrücke führte über Jahre dazu, dass sich in den "kalten" Ecken Schimmel bildete.
Es wurden sämtliche Stellen mit Sporenvernichter behandelt und anschließend der Putz von Sinterschichten befreit. Anschießend wurden iQTherm 30 Platte von innen verklebt, verspachtelt und in weiss gestrichen.  

Hier wurde "Pfusch am Bau" groß geschrieben. Die Türen und Fenstern wurde mit Dämmwolle abgedichtet. Gerade im unteren Abschlußbereich lief das Wasser ungehemmt in die Küche. Bilder sagen alles. Die nasse Dämmwolle wurde entfernt und die Abdichtung neu aufgebaut. Ein Fugenband wurde von aussen und innen mit MB2K von Remmers eingesetzt und so wurde die Abdichtung schlußendlich sauber ausgeführt.  

Nach einem jahrzehntelange zurück liegendem Erdbeben wurde im Keller ein Riss in der Betonwand festgestellt. Eine Dichtigkeitsüberprüfung ergab, dass der Riss durchgängig war.
Der Riss wurde erweitert, Löcher schräg gebohrt und Packer eingesetzt. Anschließend wurde der Riss mit Risspachtel verspachtelt und nach Trocknung wurde der Riss auch die Packer mit Injektionsharz gefüllt. Von Aussen wurde zuvor der Riss ebenfalls gespachtelt.  

In einer Kellerecke wurde Feuchtigkeit festgestellt. Nach Prüfung wurde schnelle festgestellt, dass diese von aussen kam. Ein Ausgraben und Abdichten von aussen ging nicht. So wurde von Innen die Wand von alten Putz befreit und abgedichtet. Oberhalb der Geländeoberkante wurde zusätzlich eine Horizontalsperre eingesetzt.

Im Keller wurde hinter der Holzvertäfelung von aussen eindringendes Wasser festgestellt. Der Putz wurde entfernt. Die Wände von innen abgedichtet und anschließend mit Sanierputz verputzt.  

In einem Keller wurde der Lastfall aufsteigende Feuchtigkeit festgestellt. Begleitend dazu stellet sich drückendes Wasser heraus.
Zunächst wurde der Putz abgeschliffen. Anschließend wurde eine Horizontalsperre gesetzt.
Nach Trocknung wurde eine Dichtkehle in Verbindung mit einer Sulfatexschlemme eingebracht.
Die Wand danach mit einem Sanierputz verputzt und geglättet.

Hier war der Sockel undicht. Es lief Wasser in die Wohnung. Die Wände hatten innen bereits starke Wasserschäden.
Dazu wurde der alte Putz entfernt. Eine Horizontalsperre eingesetzt und anschließend mit MultiBaudicht abgedichtet.

Eine Wand im Keller wurde der Putz vollflächig entfernt. Anschließend wurden Horizontalsperren in Sockelhöhe und an der Deckenoberkante gesetzt. Eine Abdichtung von außen war nicht möglich. Danach wurden die Löcher abgedichtet und die Wand egalisiert und für die vollflächige Abdichtung vorbereitet.

Hier wurde der Zementputz in einem Keller entfernt. Das Haus stammt aus dem 19. Jahrhundert.
Unter dem Putz waren die Wände nicht nur feucht.

Hier war ein Wasserrohr durch eine gebrochene Krümmung defekt geworden. Wasser sickerte so durch das Mauerwerk und verursachte einen Wasserschaden im Haus. Das Leck wurde repariert. Die Wände wurde mit MB2K von REMMERS von aussen abgedichtet.

Die Bodenplatte war nicht abgedichtet. So stieg von unten Festigkeit hoch. Hierzu wurde der Estrich entfernt und anschließend die Bodenplatte abgedichtet.

Durch eine fehlerhafte Entlüftung im Dach fing der Dachstuhl an zu schimmeln.
Das gesamte Holz hatte Schimmelsporen. Diese wurden abgeschliffen und die Balken gesäubert.
Danach wurde das Holz mit einer bakteriziden, fungiziden und algiziden Lösung behandelt. diese wurde zweimal im Abstand von 6 Stunden durchgeführt.

Anschließend wurden die Balken komplett grundiert und gegen Feuchtigkeit geschützt.

Hier wurde ein Keller zweck entfremdet. Hier wurde ein Kühlschrank aufgestellt, es wurde gekocht und teilweise Wäsche gewaschen. Darüber hinaus wurde eine Dusche eingebaut. Nur durch eine Kontrolle wurden diese Missstände aufgedeckt.
Zu erst wurde ein Luftkeimmessung durchgeführt. Der gesamte Keller wurde mit ASN Nebel vernebelt und anschließend für die Sanierung vorbereitet. Sämtliche Wände wurden abgeschliffen. Die Deckenpaneele entfernt und durch Silikatplatten ersetzt. Ebenso wurde ein Hydrostatischer Lüfter installiert. Die Wände und Decken wurden nach dem verputzen, mit Schimmelschutzfarbe gestrichen.
Hier wurden Kalziumsilikatplatten als Keile verwendet. Aufgrund unzureichender Aussendämmung bildete sich Feuchtigkeit in der Ecke eines Schlafzimmers.Die Keile wurden vollflächig auf die Innenwand verklebt und anschließend gespachtelt und geschliffen. Danach wurde das gesamte Zimmer mit Kalziumsilikatfarbe gestrichen und farblich abgesetzt.
Hier wurde eine Garage zu einer Wohnung umgebaut. Aufgrund fehlender Aussendämmung bildete sich in den Ecken und Übergängen von Wand zu Decke Kondensationsfeuchtigkeit. Die Aussenwände wurde mit Klimaplatten vollflächig verklebt. Die Deckenanschlüsse wurden mit VIVO Keile verklebt. Anschließend wurden die Wände und Deckenkeile mit Mineralspachtel verspachtelt und im Anschuss grundiert und mit Silikatfarbe 2mal gestrichen.
Hier wurde eine Innenwand gegen Kälte von außen mit der IQ-Therm 30 Platte ausgekleidet. Entgegen andere Meinung hier nur eine Silikatplatte gegen Feuchtigkeit zu verwenden, entscheid sich der Kunde für die weitaus bessere Lösung. Die IQ-Therm 30 Sanierplatte vereint die Feuchtigkeitsregulierung wie aber auch eine effektive Wärmedämmung.
Schon nach dem vollflächigen aufkleben der Platte konnte ein erhöhte Raumtemperatur festgestellt werden. Zur Realisierung dieser multifunktionalen Anforderungen ist eine hoch dämmende Polyurethanschaumplatte mit regelmäßigen, senkrecht zur Oberfläche stehenden Lochungen versehen. Diese Lochungen sind werksseitig mit einem speziellen, hoch kapillaraktiven mineralischen Material verfüllt.
Hier wurden IQ-Therm Keile an der Decke und an der Innenwand vollflächig verklebt. Durch die Wärmebrücke entstand im Laufe der Zeit Schimmel an den Stellen. Eine Aussendämmung kam nicht in Frage. Die Keile wurden vollflächig verklebt ud mit einem Schimmelsanierungsspachtel verspachtelt. Anschließend wurden die Keil mit Silikatfrabe farbig gestrichen.